Wie läuft eine Versorgung mit einer Unterstützten Kommunikation ab?

An der Erprobung, Verordnung und Genehmigung eines Hilfsmittels der unterstützend Kommunikation sind einige Leistungserbringer beteiligt. Es hilft sehr, wenn die Informationen aller Beteiligter an einer Stelle zusammen läuft und die Zusammenarbeit koordiniert stattfindet. Wir haben diesen Anspruch an uns selbst und werden den gesamten Prozess begleiten, um Ihnen mit Rat und Tat bei Seite zu stehen.

Benötigt Dein Patient eine
Form der Unterstützten
Kommunikation? Für welchen Patienten ist sie sinnvoll?
Du bist dir unsicher?

Dann vereinbare eine
kostenlose telefonische
Erstberatung
auf
www.UKBeratung.de

Ist eine Versorgung mit
einer Form der Unterstützten
Kommunikation sinnvoll,
vereinbaren wir einen
persönlichen Termin
,
um Dich und Dein Patient
kennen zu lernen.

Gemeinsam erproben
wir dann kostenlos und
unverbindlich
, welche
Form für euch sinnvoll ist.

Haben wir die richtige
Form der Unterstützten
Kommunikation für euch
gefunden, stellen wir
gemeinsam einen Antrag bei eurer Krankenkasse
.

Ist noch keine Verordnung
vorhanden, beraten wir
euch, gern welche ihr von eurem Arzt benötigt.

Gemeinsam mit eurer
Verordnung reichen wir
den Antrag auf eine
UK dann bei eurer
Krankenkasse ein.

Diese prüft den Antrag
und entscheidet über
die Genehmigung.

Liegt die Genehmigung
eurer Krankenkasse vor,
liefern wir euch euer
Hilfsmittel zur Unterstützten
Kommunikation kostenlos nach Hause oder in die Praxis und besprechen
mit Dir und deinem Patienten in aller Ruhe alle wesentlichen Funktionen
.

Verschiedene Hilfsmittel für Deinen Patienten

Die verschiedenen Hilfsmittel der unterstützen Kommunikation folgen alle dem gleichen Prinzip.

Durch die Betätigung einer Schaltfläche, zum Beispiel durch das Drücken eines Symbols mit dem Finger, wird eine Sprachausgabe ausgelöst. Wenn ein Kind also auf eine Schaltfläche mit einem Glas Wasser drückt, gibt der Computer den Satz aus: „Ich möchte bitte einen Schluck Wasser trinken.“

Je nach Möglichkeiten des Patienten sind hier sehr unterschiedliche Varianten einsetzbar. Von einem einfachen Taster, der zum Beispiel für das Wort „JA“ oder die Aufforderung „Noch einmal!“ steht, bis hin zu der Ausgabe komplexer Sätze mit einem Sprachcomputer, sind hier sehr viele Varianten denkbar. Sogar die ausschließliche Bedienung der Sprachausgabe ist möglich.

Taster

Beispiel: Dein Patient drückt den Taster und zeigt so, dass etwas nochmal gemacht werden soll.

Sprachcomputer

Beispiel: Dein Patient drückt eine Taste im Sprachcomputer und der Sprachcomputer spricht.

Augensteuerung

Beispiel: Dein Patient schaut auf ein bestimmtes Feld und der Sprachcomputer spricht.

Vereinbare jetzt Dein Beratungsgespräch

Da wir wissen, dass jeder Fall seine eigenen Besonderheiten hat, wollen wir mit Ihnen gemeinsam eine gute Versorgung sicher stellen.

Vereinbaren Sie daher jetzt ein individuelles Beratungsgespräch und wir melden uns zeitnah bei Ihnen.